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21.02.2003 - "Wie schrecklich..."
dass eine Firma wie BASF in der Werbung für Ihre IT-Services mit solchem Denglisch arbeitet: "outgesourced" - *schüttel*.

(Gefunden in der Zeitungswerbung und hier, bzw. genau genommen hier.)
Wenn sie wenigstens die offizielle, sogar im Duden stehende Version (mit "t" am Ende) genommen hätten: outgesourct. Andererseits können die Werbestrategen ganz beruhigt sein, denn die Google-Suche auf deutschen Webseiten liefert ein Verhältnis von 1350 (-t) zu 540 (-ed). 70% schreiben es richtig, 30% falsch. Dass man nicht einfallsreicher ist und beide Wörter überhaupt benutzt werden, stört mich zu 95%.