Martin on August 8th, 2007

Nach einem freundlichen Hinweis einer sehr fleißigen Blog-Nachbarin (Hallo Nina :-) ), ich könnte nach einem Monat Pause doch mal wieder was schreiben, komme ich gerne auf dies Angebot zurück.

Martin on Juli 5th, 2007

Beim Blick auf den Kalender gerade festgestellt, dass sich der kommende Samstag hervorragend eignet, um für den Hochzeitstag ein Datum zu haben, dass man garantiert nicht vergisst.
Beim Blick aus dem Fenster allerdings festgestellt, dass sich das Wetter alles andere als hervorragend für einen Hochzeitstag eignet.
Man kann eben nicht alles haben 😉

Aber im Ernst, die Wetterprognosen – zumindest die für Samstag – sind ja gar nicht sooo schlecht. Und ich wünsche natürlich allen Hochzeitspaaren, die sich auf diesen Tag freuen und viele Stunden mit der Vorbereitung verbracht haben, dass sie hervorragendes Wetter bekommen! Und falls es damit leider doch nichts wird, dass sie sich die Freude nicht durch schlechtes Wetter nehmen lassen. Und es als Ausgleich im Eheleben hoffentlich weniger Donnerwetter gibt.

Martin on Mai 3rd, 2007

Da ich innerhalb der letzten paar Tage mehr Spam-Kommentare bekommen habe als seit Anfang meines Diary-Xpress echte Kommentare, habe ich die Kommentarfunktion zunächst geschlossen.
Auch die Installation diverse Antispam-Plugins hat hier leider nicht geholfen. Zwar hat Akismet 98% aller Spam-Einträge abgefangen, aber es nervt trotzdem. Wenn ich alles richtig eingestellt habe, läßt sich nur noch dieser Eintrag kommentieren.

Martin on Februar 27th, 2007

Seht die Lilien an, wie sie wachsen: sie spinnen nicht, sie weben nicht. Ich sage euch aber, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.
Lukas 12, Vers 27

So herrlich diese Lilien anzuschauen sind, ihre Photobearbeitung ist echt eine Wissenschaft für sich.

Die Lilien sind im Original etwas dunkel, aber durch Photobearbeitung kann/könnte ich da noch eine Menge rausholen. Dumm nur, dass jede Photobearbeitungs-Software ihre eigenen
Vorstellungen von einer optimalen automatischen Korrektur hat, und auch ich selbst kann mich nicht wirklich entscheiden, was denn nun eine gelungene Korrektur ist.

Dazu kommt dann noch, dass ich nach Veränderung der Gamma- und Farbwerte in der Software wieder ein ganz anderes Aussehen bekomme, viel blasser als es „wirklich“ ist (ja, wie ist es denn eigentlich wirklich?).

Und zu Hause bei mir am Flachbildschirm sieht es wieder ganz anders aus als in der Firma am Röhrenmonitor, das habe ich letztens bei einem anderen Bild schon festgestellt.

Seufz…

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Martin on Februar 21st, 2007

Wer die heute beginnende Fastenzeit zur Besinnung, zum Beten oder natürlich auch zum Fasten nutzen möchte und dafür noch einen Rahmen sucht, kann sich unter anderem bei einer von diesen beiden Aktionen beteiligen:

Atempause – „Spüren, wie das Leben fließt“, die Fastenaktion der evangelischen Kirche, auch bekannt unter dem Namen „7 Wochen ohne“. Da lädt schon das wunderschöne Logo zum Träumen ein. Auf der Webseite gibt es weitere Infos, es kann auch noch ein toll gestalteter Kalender bestellt werden, den man im Mini-Format auch online durchblättern kann:

7 Wochen ohne 2007

Für die Aktion 40 Tage beten uns fasten für unser Land verweise ich einfach auf meinen Eintrag von 2006, diesmal ist das Logo (wieder) in blau:

40 Tage 2007

Außerdem verweise ich noch auf andere Blog-Beiträge zum Thema Fastenzeit:
Am Aschermittwoch fängt es an
7 Wochen ohne
Fastenzeit I“ und „Fastenzeit II

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Martin on Februar 8th, 2007

Heute morgen fing es draußen vor dem Bürofenster heftig an zu schneien. Erst große, dicke Flocken, dann kleinere, und später ging das Ganze leider in Schneeregen über. Ich weiß nicht wieso, aber ich scheine mir die kindliche Freude an den dicken Flocken bewahrt zu haben.
Ich habe Weihnachten auf Schnee gewartet, und als die Tage im Januar einer nach dem anderen ohne Schnee vorbeigingen und die Sonne mit frühlingshaften Temperaturen schien, hatte ich das Gefühl „Nein, noch nicht! Kein Frühling bitte. Es muss doch erst mal richtig kalt (gewesen) sein, dann kann man sich auch über den Frühling viel mehr freuen, wenn die Natur aufwacht, sich zartes Grün durch Erdkrusten und Schneereste kämpft.“
Schneemann

Ich weiß, nicht jeder freut sich über Schnee, vor allem nicht die, die ihn von Straßen und Gehwegen räumen müssen. Aber für mich gehört er einfach zum Winter dazu. Und ich liebe Winterfilme (ich sag nur: „Murmeltiertag“), Bilderbücher über Weihnachten und die vier Jahreszeiten, wenn der Schnee die Bilderbuchlandschaft in eine weiße Idylle verwandelt hat.
Was wird aus meinen Träumen in Zukunft werden, wenn die Temperatur langsam aber sicher ansteigen wird? Tröstlich, dass Gottes Versprechen lautet: „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ 1. Mo 8,22

Unser Sohn hat die Freude am Schnee jedenfalls geerbt, denn als es im Januar anfing zu schneien, war sein Jubelruf: „Alle Menschen warten auf Schnee!“. Und wenn es richtig ordentlich schneit, so wie letztes Jahr, dann kann man auch so ein Examplar wie nebenan bauen.

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Martin on Februar 8th, 2007

Da habe ich doch tatsächlich (heute abend) einige Dinge, die ich schon lange tun wollte, (wieder) getan:

  • In Flickr
    – ein paar Fotos hochgeladen
    – ein paar Kontakte hinzugefügt
    – allgemein einige neue Sachen ausprobiert, wie das Upload-Programm
    – einige Fotos von meinen Kontakten kommentiert
    – und sogar schon eine Antwort bekommen 😉
  • Flock installiert (auf die Idee bin ich allerdings erst heute gekommen)
  • mit Flock
    – noch ein Foto zu flickr hochgeladen
    – gerade das erste Mal einen Blog-Eintrag geschrieben. Wenn das wirklich funktioniert, dann ist das jedenfalls sehr viel angenehmer als mit der WordPress-Oberfläche zu arbeiten (oder liegt das an daran, dass der Rechner mit dem ich jetzt schreibe einfach schneller arbeitet als mein Uralt-400-MHz-Laptop, auf dem ich meinen letzten Blog-Eintrag geschrieben habe?)
  • mal wieder einen Blog-Eintrag geschrieben
  • meine Blog-Lesewelt mal wieder ein bißchen erweitert

Das reicht doch für heute abend, oder?

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Martin on Juni 14th, 2006

Wir warten am Straßenrand um rüberzugehen. Ein Smart fährt vorbei.
Leon: „Schau mal Papa, so ein kleines Auto. Ich will auch so ein Auto.“
Papa: „Wofür denn?“
Leon: „Zum Fahren – und zum Spielen“.

Na ja, wenn ein Smart nicht unwesentlich teurer wäre als ein Siku-Auto, dann könnte ich mir auch vorstellen einen zu besitzen, zum Fahren – und zum Spielen. 

Martin on Juni 13th, 2006

Von den heutigen Verspätungen im Bahnverkehr in NRW war ich auf der Heimfahrt von der Arbeit auch betroffen. Weil Unbekannte die Kabel einer Signalanlage kappten, konnte nur ein Gleis auf der Rhein-Ruhr Achse genutzt werden.
Da ich pro Fahrt nur ca. 10 bis 15 Minuten im Zug sitze, hat es mich vermutlich nicht so schlimm getroffen wie andere, die bereits in einem  Zug saßen und in brütender Hitze darauf warten mussten, dass ihr Zug weiterfährt. Im Gegensatz zu „Zehntausenden Bahnreisenden“ musste ich statt „bis zu zwei Stunden“ nur eine knappe halbe Stunde warten. Und auf einer schattigen Bank hatte ich Gelegenheit, mehr Seiten zu lesen als sonst während der Fahrt. :-)

Martin on Mai 12th, 2006

In der Tat krümelig waren die JPEGs, die ich gerade von einigen Frühlingsbildern produziert und schon zu Flickr hochgeladen hatte. (Mit Krümeln meine ich natürlich Artefakte.)

Schuster, bleib bei deinen Leisten – Martin, bleib bei deinem Bildbearbeitungsprogramm. Ich hatte die Bilder verkleinert und dann abgespeichert aber offenbar hat der Qualitätsfaktor beim Abspeichern nicht gestimmt. Jetzt ist es schon zu spät (am Abend), also probiere ich es morgen noch mal. Bloggen darf ich die Bilder dann während der Arbeitszeit nicht, aber von Hochladen zu flickr stand nichts in den Firmenrichtlinien…

Ja, richtig, im Prinzip ist das ja fast genauso „schlimm“. Oder sagen wir einfach „Privatkram“. Und den sollte man eben nicht während der Arbeitszeit erledigen. Aber das ist ein Thema für sich. Manche privaten Anrufe kann man ja kaum nicht während der Arbeitszeit erledigen. Und da hat wahrscheinlich auch kein Arbeitgeber etwas dagegen. Dafür nehme ich persönlich ja auch manchen „Arbeitsgedanken“ mit nach Hause und ins Wochenende. Wie gesagt, ein Thema für sich. Und jetzt nehme ich mich mal des Themas „jetzt aber schnell ins Bett“ an, damit ich morgen keine dunklen Ränder unter den Augen habe.