dass eine Firma wie BASF in der Werbung für Ihre IT-Services mit solchem Denglisch arbeitet: „outgesourced“ – *schüttel*.

basf-it (28k image)

(Gefunden in der Zeitungswerbung und hier, bzw. genau genommen hier.)

Wenn sie wenigstens die offizielle, sogar im Duden stehende Version (mit „t“ am Ende) genommen hätten: outgesourct. Andererseits können die Werbestrategen ganz beruhigt sein, denn die Google-Suche auf deutschen Webseiten liefert ein Verhältnis von 1350 (-t) zu 540 (-ed). 70% schreiben es richtig, 30% falsch. Dass man nicht einfallsreicher ist und beide Wörter überhaupt benutzt werden, stört mich zu 95%.