Man sollte nicht behaupten, Christen würden sich in ihrer Kirche verstecken. Auf den Webseiten von Jesus.de geht es ganz konkret um Hilfsangebote für die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe. Freiwillige Helfer können sich beim sogenannten „Help-Te@m“ anmelden und ihre Hilfe anbieten. Mehr Infos dazu gibt es hier:
Help-Te@m Hochwasserhilfe

Und es sind schon eine viele Menschen mit konkreten Hilfsangeboten eingetragen, die von Sandsäcke tragen bis zu Übernachtungsmöglichkeiten reichen.

Natürlich ist für tatkräftige Hilfsangebote eine räumliche Nähe erforderlich. Meine Hilfe wird sich deswegen auf finanzielle Unterstützung durch Spenden beschränken. Aber dass es in der Not immer wieder Menschen gibt, die helfen (und natürlich nicht nur Christen!!), ist für mich ein Zeichen, dass wird die Hoffnung an das Gute nicht aufgeben müssen – und nicht dürfen.